Politik
2020 - Islam - Asyl

wichtige und interessante "Islam - Asyl" -Nachrichten aus den öffentlichen Medien

Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
(Johann Wolfgang von Goethe)


"Wir können keine Demokratie in Saudi-Arabien haben, sonst wäre jeder Stamm eine Partei und wir würden wie der Irak werden und im Chaos enden."
Salman ibn Abd-al-Aziz (König von Saudi-Arabien in einem Inteview von 2010)


Wulff: "Das Christentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das Judentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das ist unsere christlich-jüdische Geschichte. Aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland."(Quelllink)
. Sehr geehrter Herr Wulff, Sehr geehrte Frau Merkel, dieser Satz ist unvollständig. Zu Deutschland gehören auch Atheismus, Armut, Arbeitslosigkeit, Obdachlosigkeit, Korruption, Mafia, Drogen usw. Und nicht alles davon tut Deutschland gut.


Yassin Musharbash

(hat einen jordanischen Vater und eine deutsche Mutter):

"Neulich hörte ich in der S-Bahn, wie ein Syrer zu einem anderen Syrer sagte, die Deutschen seien dämlich und einfach zu bescheißen." --->zum Artikel

Wollen die Deutschen das?

Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge (UNHCR vom 28. Juli 1951)

Artikel 33 Verbot der Ausweisung und Zurückweisung

  1. Keiner der vertragschließenden Staaten wird einen Flüchtling auf irgendeine Weise über die Grenzen von Gebieten ausweisen oder zurückweisen, in denen sein Leben oder seine Freiheit... bedroht sein würde.
  2. Auf die Vergünstigung dieser Vorschrift kann sich jedoch ein Flüchtling nicht berufen, der aus schwerwiegenden Gründen als eine Gefahr für die Sicherheit des Landes anzusehen ist, in dem er sich befindet, oder der eine Gefahr für die Allgemeinheit dieses Staates bedeutet, weil er wegen eines Verbrechens oder eines besonders schweren Vergehens rechtskräftig verurteilt wurde.

Wütende Anwohner wollen Bürgerwehr.

In der Nähe des Berliner Lageso sind Bürger wegen der Flüchtlinge in Sorge. ganzer Artikel

Die Geschichte eines Staatsversagens

Die Regierung ist sehenden Auges in diesen Notstand gerasselt. Kanzlerin Angela Merkel ignorierte Warnungen. ganzer Artikel

Es ist unklug, so viele Flüchtlinge aufzunehmen

Die Deutschen sind in ihrer Vergangenheit gefangen. Sie sehen nicht, was auf sie zukommen wird. Eine libanesische Journalistin über die deutsche Flüchtlingspolitik.
Deutschland ist nicht mehr das Land, das ich kenne. Auf mich als Libanesin - und vielleicht auch auf einige Deutsche - wirkt das irgendwie beängstigend.
Ich bin im Nahen Osten aufgewachsen und habe selbst einen Krieg erlebt. Gelernt habe ich daraus, dass das Leben eher aus Grauschattierungen besteht und nichts wirklich schwarz oder weiß ist - außer man ist naiv oder ein Teenager.
Angesichts dessen glaube ich, dass Deutschland gerade einen großen Fehler begeht, wenn es so viele Flüchtlinge aufnimmt. Die allermeisten Flüchtlinge werden Deutschland nicht verlassen, wenn der Krieg in ihrer Heimat einmal zu Ende ist. Sie werden bleiben, wie die libanesischen Flüchtlinge in den 80er Jahren geblieben sind. Ein nennenswerter Teil von ihnen hat sich kaum integriert, macht durch größere oder kleinere Straftaten von sich reden und will nicht in den Libanon zurück. Auch jetzt wieder werden alleinstehende Männer oder Frauen mit Kindern ihre Familien bald nach Deutschland nachholen, sobald sie hier Aufenthaltsrecht bekommen haben. Man sollte nicht vergessen, dass junge Flüchtlinge Ehen mit Nachbarn oder Verwandten schließen werden, die noch in der Heimat geblieben sind. Die meisten Flüchtlinge, die Deutschland erreichen, kommen nicht hierher, nachdem sie gerade unmittelbar aus einem Kriegsgebiet geflohen sind, sondern hoffen auf Arbeit hier - selbst bei einem Teil der Syrer ist das so. Ärzte und Ingenieure aber sind nur eine Minderheit unter den Flüchtlingen.
Die meisten Flüchtlinge sind Muslime. Der Islam hat andere Vorstellungen von Staat, Demokratie und Frauenrechten, als sie in Europa üblich sind. Sicherlich kann der Islam auch eine tolerante Religion sein, im Moment aber dominiert in ihm ein fundamentalistischer Trend.
Von Patricia Khoder / Tagsspiegel-23.10.2015

In Deutschland steht das Grundgesetz über der Bibel und dem Koran. Das sollten wir den Flüchtlingen von Anfang an klarmachen.

Das Land muss in den kommenden Jahren Hunderttausende, vermutlich sogar Millionen fremde Menschen integrieren oder das zumindest versuchen. Wir müssen ehrlich sein - zu uns selbst und zu den Menschen, die ihr Leben riskiert haben, um es bei uns leben zu dürfen. Diese Ehrlichkeit erfordert, dass wir über einige Grundsätze sprechen, die im deutschen Willkommensjournalismus und in der allgemeinen Debatte bisher kaum erwähnt wurden.
Zu der nun allseits geforderten Willkommenskultur gehört nämlich auch, dass wir die Neuankömmlinge von Anfang an mit den rechtstaatlichen Spielregeln und europäischen

Werten vertraut machen, die Deutschland erst so lebenswert gemacht haben, dass es für Millionen Ausländer zum Ziel ihrer Träume wurde. Zur Willkommenskultur gehört es vor allem, deutlich zu machen, dass der Kernbestand dieser Werte und Regeln nicht verhandelbar ist.
Zu diesem Bestand gehört der Grundsatz, dass Deutschland ein Land ist, in dem man an Gott glauben oder es sein lassen und beides offen sagen kann. Man kann es geschmacklos finden oder dumm, Seiten aus dem Koran zu reißen und das Klo hinunterzuspülen, aber ein Verbrechen ist das in Deutschland nicht.

(Quelle: FAZ)

Was akzeptieren wir noch alles?
CDU-Vize Julia Klöckner hatte gefordert, dass Zuwanderer sich zu den deutschen Grundwerten bekennen müssen - und damit eine Schleuse geöffnet. Hunderte Frauen meldeten sich bei der Politikerin und redeten sich ihren Frust über das Verhalten muslimischer Jungen und Männer von der Seele.
Überwiegend sind es Frauen, die sich ihren Frust von der Seele schreiben oder reden. Frauen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben wie Klöckner, der ein Imam den Handschlag verweigert hatte. Frauen, die im Alltag mit einem Rollenverständnis in Teilen der muslimischen Bevölkerung konfrontiert sind, das von Gleichberechtigung weit entfernt ist.
Die CDU-Politikerin berichtet von Lehrerinnen, die sich von Jungen in ihren Klassen anhören müssen, dass sie ihnen gar nichts zu sagen hätten. Von Vätern, die sich weigern mit der Lehrerin ihrer Söhne zu reden und einen Lehrer sprechen wollen. Von Verkäuferinnen, denen Männer nicht in die Augen sehen, die nicht mit ihnen reden, sondern nur durch Zeichensprache erklären, was sie haben wollen.
Die Mütter der Freunde unserer Kinder tragen zu 50 bis teilweise 90 Prozent Kopftücher oder sind verhüllt. "Wir müssen uns schnellstens fragen: Was akzeptieren wir noch alles?", sagt Klöckner dazu. "Der Staat muss schnell deutlich machen, dass in Deutschland einige Grundsätze nicht verhandelbar sind." "Wir dürfen keine Fehler mehr machen", fordert die CDU Frau. Die Gleichberechtigung von Mann und Frau dürfe nicht in Frage gestellt werden - weder von den Muslimen, die bereits hier lebten noch von denen, die derzeit als Flüchtlinge nach Deutschland kämen. "Wo sind eigentlich all die linken Feministinnen?", fragt die Christdemokratin. (Quelle: Focus online)

interessante Pressemeldungen mit Inhalten aus dem Themenkreis: Islam - Asyl

Thema Datum Inhalt Quelle
Drogen - ohne Fahrerlaubnis
Verkehrskontrolle - Festnahme nach Verfolgungsjagd
03
Januar
2020
Nach einer Verfolgungsjagd auf dem Kaßberg hat die Polizei einen jungen Mann vorläufig festgenommen. Beamte wollten in der Nacht auf Donnerstag an der Zwickauer Straße einen Kia kontrollieren. Der Fahrer beschleunigte allerdings und bog in die Barbarossastraße ein. Unterwegs überfuhr er nach Polizeiangaben mit überhöhter Geschwindigkeit zwei rote Ampeln. Er schaltete demnach seine Beleuchtung aus und bog nach rechts in die Henriettenstraße ein, wo Polizisten das Auto verlassen vorfanden. Sie suchten anschließend die Adresse des Halters auf und trafen auf einen 21-jährigen Syrer, der augenscheinlich unter Drogen stand. Die Polizisten fanden zudem Betäubungsmittel bei ihm. Gegen den Mann wird nun wegen des Verdachts des gefährlichen Eingriffes in den Straßenverkehr, Fahren ohne Fahrerlaubnis und Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ermittelt. Er wurde nach ersten polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt.

Drogen und Gewalt
19-Jähriger verletzt zwei Polizisten
07
Januar
2020
Die Beamten wurden in ein Mehrfamilienhaus gerufen, weil dort ein Mann gegen mehrere Türen trat und so versuchte in die Wohnungen einzudringen. Als die Polizisten im Hausflur auf den 19-jährigen Mann aus Eritrea trafen, attackierte dieser die Beamten mit dem Bowdenzug einer Fahrrad-Bremsanlage. Dabei wurde ein Polizist leicht verletzt. Während der medizinischen Behandlung suchten andere Polizisten in dem Haus nach dem Täter. Als sie auf den Mann stießen, ging er wieder auf die Beamten los. Dabei wurde ein weiterer Polizist leicht verletzt. Der Täter rannte daraufhin Richtung Hausausgang und konnte dort von der Polizei gestellt werden.
Ein Drogenschnelltest reagierte positiv Amphetamine und Cannabis. Der 19-Jährige wurde zunächst in Gewahrsam genommen, später aber auf Weisung der Staatsanwaltschaft wieder aus der Dienststelle entlassen.
Kommentar: Und darf nach wenigen Stunden entspannt nach Hause gehen - ich denke er hat seine Lektion gelernt und macht so etwas niiiiiiiieeeeee wieder!

Körperverletzung
Polizeieinsatz an der Zentralhaltestelle
09
Januar
2020
Chemnitz. Der Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes ist am Donnerstagvormittag an der Zentralhaltestelle von einem 24-Jährigen angegriffen und verletzt worden. Der 32-Jährige war mit einem Kollegen zunächst von dem Mann aus Syrien angesprochen worden. Als der 32-Jährige dann in einen Bus einsteigen wollte, habe der Mann ihn festgehalten und geschlagen. Es kam zu einer Rangelei. Der 32-Jährige wurde leicht verletzt. Er setzte Reizgas ein, so dass der 24-Jährige medizinisch behandelt wurde. Auslöser des Streits war laut Polizei offenbar eine frühere Fahrscheinkontrolle, bei der der 24-Jährige kein gültiges Ticket vorzeigen konnte.

Drogenhandel
Mutmaßlicher Dealer gestellt
21
Januar
2020
Chemnitz - Die Polizei hat bei einer Verkehrskontrolle auf dem Sonnenberg einen mutmaßlichen Drogendealer gestellt. Wie die Beamten mitteilen, fiel ihnen in der Nacht auf Sonntag an der Ecke Dresdner Straße/Gießerstraße ein verkehrswidrig haltender Peugeot auf. Als die Polizisten das Fahrzeug und dessen Fahrer kontrollieren wollten, verriegelte der am Steuer sitzende Mann (30) das Auto und versuchte, über die Beifahrerseite zu flüchten. Die Polizisten konnten den 30-jährigen Iraner jedoch stellen. In seinem Auto fanden sie 45Gramm Marihuana und mehrere hundert Euro in szenetypischer Stückelung. Er wurde vorläufig festgenommen, ist den Angaben zufolge aber wieder auf freiem Fuß. Gegen ihn wird wegen des Verdachts auf Drogenhandel ermittelt.

Drogenhandel
Polizei ermittelt gegen mutmaßliche Drogenhändler
22
Januar
2020
Ermittlungen in der Betäubungsmittel-Szene wegen des illegalen und organisierten Verkaufs von Marihuana und Cannabis in Chemnitz haben die Kriminalpolizei auf die Spur von sechs Tatverdächtigen gebracht. Seit mindestens 2018 sollen sich fünf Syrer im Alter von 21 bis 42 Jahren und ein kasachischer Staatsangehöriger Marihuana und Cannabis im Kilogramm-Bereich beschafft und verkauft haben. "Gleichzeitig stießen die Polizisten in einer Wohnung in Döbeln, die offenbar als Gelddepot von den Tatverdächtigen genutzt wurde, auf nochmals 11.000 Euro Bargeld in szenetypischer Stückelung", heißt es in einer Mitteilung der Polizei.

Mutmaßlicher Vergewaltiger in Chemnitz verhaftet
oder Klugheit hilft vor Schaden
29
Januar
2020
Chemnitz-Nach einer Vergewaltigung kurz vor Weihnachten in Schloßchemnitz ist jetzt gegen einen 21-Jährigen Haftbefehl erlassen worden. Wie die Staatsanwaltschaft mitteilte, soll der Nigerianer am 19. Dezember auf einer Brachfläche an der Matthesstraße eine junge Frau mit einem Messer bedroht und dann vergewaltigt haben. Anschließend verfolgte der Täter sein Opfer noch.
Passanten kamen der Frau zu Hilfe. Täter und Opfer sollen zuvor gemeinsam im alternativen Kulturzentrum "Zukunft" an der Leipziger Straße gefeiert haben. Die Polizei hatte bisher nicht über den Fall berichtet.

Geldwäsche
Polizei findet 1,1 Millionen Euro im Auto
22
Februar
2020
Die Passauer Grenzpolizei hat am Donnerstag in einem Auto rund 1,1 Millionen Euro Bargeld gefunden. Der Verdacht: Geldwäsche!
Auf der A3 im Landkreis Passau führte die Grenzpolizei am Donnerstag eine Fahrzeugkontrolle durch. Als sie um 1 Uhr den Audi eines Syrers (25) kontrollierten, fanden sie rund 1,1 Millionen Euro Bargeld im Auto.
Begleitet wurde er von einer 21-Jährigen aus Marokko. Nachdem die Polizei Hinweise auf einen vorangegangenen Drogenkonsum des 25-Jährigen erhielt, musste er sich einer Blutentnahme unterziehen.
Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurden die Beiden nach den erfolgten kriminalpolizeilichen Maßnahmen wieder entlassen.

Totschlag
Totprügler lachte im Gerichtssaal
28
Februar
2020
Magdeburg – Kein Wort der Anteilnahme, keine Entschuldigung. Stattdessen lacht der Totprügler von Wittenberg im Gerichtssaal, gibt sich selbst als Opfer rassistischer Beleidigungen.
Für Karsten Hempel, den Vater des Opfers, keine leichte Situation: "Er sitzt da, schaut auf den Laptop seines Verteidigers, lacht."
Gleich zu Prozessbeginn werden die Videoaufnahmen der Überwachungskameras gezeigt. Sie zeigen, wie der Angeklagte auf das Opfer einschlägt. Er sei rassistisch beleidigt worden, erklärt Sabri H. Aber an die Worte kann er sich nicht mehr erinnern.

Schlägerei
Massenschlägerei in der Innenstadt
09
März
2020
In der Innenstadt hat es am Sonntagnachmittag offenbar eine Massenschlägerei gegeben. Zeugen hatten die Polizei gerufen, weil in der Moritzstraße am Tietz etwa ein Dutzend Männer aufeinander losgegangen war. Als die Beamten eintrafen, flüchteten die Beteiligten. Eine 13-köpfige Gruppe - hauptsächlich Syrer und Libanesen - wurde später an der Reitbahnstraße aufgegriffen. Zwei von ihnen waren verletzt und mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Die Hintergründe der Auseinandersetzung sind noch unklar.

Schlägerei
Schlägerei in der Chemnitzer Innenstadt
01
März
2020
Nach einer Schlägerei in der Chemnitzer Innenstadt ermittelt die Polizei wegen gefährlicher Körperverletzung. Am Düsseldorfer Platz war in der Nacht zu Samstag ein Afghane mit zwei Landsmännern und einem Iraner aneinandergeraten.
Nach ersten Erkenntnissen soll das Trio den 27-jährigen ohne Grund geschlagen haben. Der Afghane wurde verletzt und musste zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden. Die drei Tatverdächtigen sind laut Polizei zwischen 16 und 18 Jahren alt.

Randalieren
Betrunkener Randalierer in Gablenz geschnappt
15
März
2020
Chemnitz - Der 48-Jährige hatte am Samstagabend einen Stein auf ein vorbeifahrenden Auto geworfen und die Scheibe zerstört. Wenig später stellte er sich vor ein anderes Auto auf einer Kreuzung, riss die Tür des Wagens auf und redete wirr auf die Fahrerin ein. Die 64-Jährige erlitt einen Schock.
Die alarmierte Polizei konnte den Tunesier schließlich festnehmen. Er hatte 1,76 Promille Alkohol intus. Gegen ihn wird jetzt wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, Nötigung und Körperverletzung ermittelt.

Raub
Vier Tatverdächtige nach Raubstraftaten
19
März
2020
Chemnitz - In der Brückenstraße wurde gestern ein 36-Jähriger von einer fünfköpfigen Gruppe angesprochen und die Herausgabe von Geld gefordert. Als er dem nicht nachkam, sei er von den Unbekannten geschlagen und leicht verletzt worden. Zudem hatte man ihm die Geldbörse abgenommen. Noch vor Ort konnten eingesetzte Beamte zwei Tatverdächtige (14/syrische Staatsangehörigkeit, 14/slowakische Staatsangehörigkeit) stellen. Im Zuge der Tatortbereichsfahndung wurde zwei weitere Tatverdächtige (15 und 18/beide afghanische Staatsangehörigkeit) ergriffen und vorläufig festgenommen. Zu dem fünften Tatbeteiligten liegen erste Hinweise vor, denen indes nachgegangen wird. Die vier gestellten Tatverdächtigen werden heute auf Antrag der Staatsanwaltschaft einem Richter vorgeführt.
Im Zuge der Ermittlungen ergab sich außerdem der Verdacht einer weiteren Straftat, die sich offenbar kurz danach ereignete hatte. Mutmaßlich dieselben Täter sollen dabei im Bereich Brückenstraße/Straße der Nationen einem bislang unbekannten, älteren Mann den Rucksack geraubt haben.

Mord
Nach Mord an Mutter und Tochter – Killer gefasst!
28
März
2020
Am 29. Februar wurden Homa Zaher (38) und ihre Tochter Tajala (9) erstochen in ihrer Wohnung in Marzahn aufgefunden. Nach fast einem Monat wurde nun der mutmaßliche Killer festgenommen.
Nach BILD-Informationen handelt es sich um den 32-Jährigen Ali-H. aus der Nachbarschaft, der ebenfalls Afghane ist.
Er soll bei der Familie eine große Summe Geld vermutet und deshalb die Frau überfallen und mit einem Messer erstochen haben. Als die kleine Tochter dazu gekommen sei, habe er sie ebenfalls getötet.

Mord
Nach Mord an Mutter und Tochter – Killer gefasst!
28
März
2020
Am 29. Februar wurden Homa Zaher (38) und ihre Tochter Tajala (9) erstochen in ihrer Wohnung in Marzahn aufgefunden. Nach fast einem Monat wurde nun der mutmaßliche Killer festgenommen.
Nach BILD-Informationen handelt es sich um den 32-Jährigen Ali-H. aus der Nachbarschaft, der ebenfalls Afghane ist.
Er soll bei der Familie eine große Summe Geld vermutet und deshalb die Frau überfallen und mit einem Messer erstochen haben. Als die kleine Tochter dazu gekommen sei, habe er sie ebenfalls getötet.

Mord
Frau mit Baby in Leipziger Auwald niedergeschlagen
12
April
2020
Leipzig – Nach der brutalen Attacke im Leipziger Auwald ist eine Frau (37) ihren schweren Verletzungen erlegen. Der Täter soll ihr Ex-Freund (30) sein. Gegen den gebürtigen Afghanen wird nun wegen Mord ermittelt. Jetzt kommt heraus: Er soll sie schon seit Monaten gestalkt haben!
Nach BILD-Informationen ist der Mann nicht der Vater des Babys. Er soll die Frau nach der Trennung monatelang gestalkt haben, ein Gericht hatte gegen ihn jüngst ein Annäherungsverbot verhängt.

Raub Schlägerei
18-jähriger Syrer auf Fabrikstraße verprügelt und ausgeraubt
11
April
2020
Auf der Fabrikstraße wurde am frühen Donnerstagmorgen ein Syrer verprügelt und ausgeraubt. Darüber informierte die Polizei am Samstag.
Wie die Beamten mitteilten, war der 18 Jahre alte Syrer mit seiner 19-jährigen Deutschen Freundin zu einem "klärendem Gespräch" mit einem 18-jährigen Jordanier unterwegs. Kurz darauf kam ein weiterer Syrer dazu. Er und der Jordanier schlugen und traten auf den 18-Jährigen ein. Außerdem klauten Sie ihm Geldbörse und Handy.
Eine Streife konnte die beiden Täter kurz darauf stellen. Sie sind mittlerweile wieder auf freiem Fuß.

Messerstecher
Männer stechen in Hanau auf Passanten ein
29
April
2020
Hanau – Gewalteskalation mitten in der Stadt: Am Dienstagabend attackierten Männer kurz nacheinander vier Passanten! Die Opfer (17/23/23/26) mussten mit Stichverletzungen in die Notaufnahme, zum Glück schwebt keiner in Lebensgefahr.

Zwei Verdächtige wurden bereits festgenommen. Nach BILD-Informationen sind beide Männer Syrer, die Opfer stammen aus Syrien, Albanien und dem Irak.

Totschlag
33 Jahre alte Frau in Freiberger Wohnung getötet
21
Mai
2020
Freiberg -
Eine 33 Jahre alte Frau ist am Dienstagabend in einer Wohnung in Freiberg gewaltsam zu Tode gekommen. Ein 39-Jähriger und leicht verletzter Bewohner sei als Tatverdächtiger festgenommen worden, teilte die Polizeidirektion Chemnitz am Mittwoch mit. Das Opfer und der mutmaßliche Täter stammen aus Afghanistan.
Der Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen, die Polizei ermittelt wegen Totschlags. Gegen den Mann erging Haftbefehl. (dpa)

Polizeieinsatz auf dem Sonnenberg
Betrunkener Mann wird aggressiv und fuchtelt mit Messer vor Supermarkt rum
03
Juni
2020
Wie die Polizei mitteilt, soll in der Tschaikowskistraße ein 48-Jähriger aus bislang unbekannten Gründen in einem Supermarkt rumgeschrien haben und offenbar mit dem Personal in Streit geraten sein.
Dann soll der Libyer auf dem Parkplatz vor einer Passantin (32) mit einem Messer herumgefuchtelt haben.
Polizisten mussten den 48-Jährigen aufgrund seines alkoholisierten Zustands und aggressiven Verhaltens für einige Stunden in Polizeigewahrsam nehmen.

Drogenfund in Chemnitz
30-Jähriger soll Betäubungsmittel an Minderjährige verkauft haben
04
Juni
2020
Chemnitz - Seit geraumer Zeit ermittelt die Polizei gegen einen 30-Jährigen libyschen Staatsangehörigen, weil er synthetische als auch pflanzliche Betäubungsmittel an Minderjährige im Stadtgebiet verkauft haben soll.
Bei der Durchsuchung der Wohnung des Tatverdächtigen am Mittwoch in der Waldenburger Straße fanden die Kriminalisten jede Menge Betäubungsmittel.
Wie die Polizei mitteilt, wurden knapp 150 Gramm Cannabis, 36 Gramm Amphetamine, 168 Stück LSD-Trips, 14 Gramm Ketamin sowie 4 Gramm Kokain beschlagnahmt.

Chemnitz
Gefährliche Körperverletzung
12
Juni
2020
Der 29-jährige Geschädigte wurde auf der Brückenstraße in der Nähe des Karl-Marx-Monumentes aus einer Gruppe von vier unbekannten Personen heraus angegriffen. Er wurde geschlagen und, als er am Boden lag, getreten. Hierbei erlitt er Verletzungen, welche vor Ort ambulant behandelt wurden. Im Rahmen der polizeilichen Maßnahmen konnten zwei Tatverdächtige (19, Iran und 21, Afghanistan) bekannt gemacht werden. (MP)

Mord
Ehefrau in Linienbus erstochen
07
Juli
2020
Der 37-Jährige war am Montag in den Mittagsstunden in Obergünzburg im Allgäu in dem Bus auf seine getrennt von ihm lebende Partnerin mit einem Messer losgegangen. Die 27 Jahre alte Frau wurde nach der Reanimation durch einen Notarzt noch in eine Klinik gebracht, wie es weiter hieß. Dort erlag sie aber den schweren Stichverletzungen. Der mutmaßliche Täter, ein afghanischer Staatsangehöriger, ist der Polizei schon seit November 2019 bekannt. Damals habe es einen Übergriff des Mannes auf die Ehefrau gegeben, berichteten die Ermittler. Auch das Opfer hatte die afghanische Staatsbürgerschaft.

Polizisten angegriffen
Nach Schlägerei in Dresden
21
Mai
2020
Im Anschluss an eine Schlägerei auf dem Amalie-Dietrich-Platz in Dresden hat ein 34-Jähriger Polizeibeamte mit Pfefferspray attackiert. Bei der vorhergehenden Auseinandersetzung, die sich Mittwochnachmittag ereignete, erlitt ein 27-jähriger Afghane Verletzungen durch Schläge und Tritte.
Die Täter flüchteten in Richtung Höhenpromenade.
Beide wurden leicht verletzt, konnten den 34-Jährigen jedoch in Höhe des Omsewitzer Rings einholen und überwältigen. Der Tunesier befindet sich derzeit in Polizeigewahrsam. Bei seiner Durchsuchung fanden sich drei Pfeffersprays, zwei Messer und ein Cliptütchen mit Haschisch. Er muss sich nun wegen tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte, gefährlicher Körperverletzung und Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten.

Drogen
Kiloweise Marihuana und jede Menge Bargeld bei Razzien entdeckt
14
Juli
2020
Die Beamten fanden insgesamt 3,8 Kilogramm Marihuana, geringe Mengen an Kokain, Haschisch und Ecstasy-Tabletten. Die Drogen wurden sichergestellt. "Zudem beschlagnahmten sie rund 60.000 Euro Bargeld und eine Kleinkaliber-Pistole", sagte eine Polizeisprecherin.
Bei den Tatverdächtigen (zwei Frauen und 19 Männer), handelt es sich um sieben Syrer, sechs Deutsche, sechs Afghanen, einen Tunesier und einen Pakistaner im Alter zwischen 16 und 23 Jahre. Von den Verdächtigen wurden zwei Syrer (21, 23), ein Deutscher (17) und ein Afghane (19) vorläufig festgenommen.

Mord
Mutter mit Absicht von Ex-Freund totgefahren?
25
Juli
2020
Arnstadt (Thüringen) – Nach einem tödlichen Zusammenstoß einer Radfahrerin (40) mit dem Auto ihres Ex-Partners (49) hat die Staatsanwaltschaft Erfurt Haftbefehl wegen Mordes beantragt. Der Verdacht: Der Mann soll die Mutter der zwei gemeinsamen Kindern absichtlich umgefahren haben!
Die Staatsanwaltschaft fürchtet, dass sich der Mann nach Tunesien absetzen könnte, sollte er nicht in Untersuchungshaft kommen. Es handelt sich bei dem Verdächtigen um einen deutschen Staatsangehörigen mit tunesischer Abstammung.

Bundespolizei
Afghane legt Zugverkehr lahm
26
Juli
2020
Ein Asylbewerber (21) aus Afghanistan war Samstagmittag in der Bahn von Braunschweig nach Sch̦ppenstedt unterwegs Рohne Fahrschein und Geld. Auch ausweisen wollte er sich nicht, wurde daraufhin in Dettum aus dem Zug geworfen.
Wütend marschierte der 21-Jährige auf dem Gleisbett zu Fuß weiter, machte sogar einer entgegen kommenden Bahn nicht Platz. Der Zugführer musste bis zum Stillstand abbremsen. Der Afghane baute sich vor der Lok auf, warf dann mit Schottersteinen.
Der Zugführer fotografierte den Randalierer, schickte die Bilder an die Bundespolizei. Ein weiterer Zug rammte wenig später drei Rundhölzer, die der Mann offensichtlich ins Gleis gelegt hatte. Der Zug konnte nicht weiterfahren.

Bedrohung
Mann randaliert in Tram und droht Fahrer mit dem Tod
02
August
2020
Chemnitz - Ein 37 Jahre alter Mann hat in Chemnitz einen Straßenbahnfahrer bedroht.
Die Tram war in Richtung des Betriebshof Krenkelstraße unterwegs.
"Da die Fahrt dort endete, forderte der Bahnfahrer den Mann an der Haltestelle Scheffelstraße auf, die Bahn zu verlassen".
Der 37-Jährige war damit aber nicht einverstanden, er beschimpfte den 52 Jahre alten Fahrer.
"Dabei hatte er vermutlich ein Kabel in der Hand, mit dem er in der Folge gegen die geschlossene Tür der Fahrerkabine schlug und einen geringen Sachschaden verursachte."
Die Polizei konnte den Verdächtigen wenig später in der Annaberger Straße stellen. Gegen den Libyer wurden Ermittlungen wegen Bedrohung und Sachbeschädigung aufgenommen.

Attacke in Ulm
Männer prügeln auf Fahrgäste und Polizisten ein
05
August
2020
Mitreisende sprachen die zwei jungen Männer (18 und 20 Jahre alt) am Montagnachmittag gegen 16.15 Uhr im Regionalzug zwischen Blaubeuren und Ulm an, weil sie sich durch deren Telefonate gestört fühlten. Doch statt darauf einzugehen, reagierten sie aggressiv und schlugen zwei Fahrgästen ins Gesicht. Die Opfer erlitten mehrere Hämatome im Gesicht sowie Kratzer und Schürfwunden.
Der 18-Jährige (professioneller Kampfsportler) und seine Begleitung konnten erst durch Polizeihunde, Pfefferspray und Schlagstöcke unter Kontrolle gebracht und vorläufig festgenommen werden.
Die beiden polizeibekannten Männer, beides Afghanen, erlitten Augenreizungen und Hämatome. Sie kamen später wieder frei.

Schlägerei
Männer schlagen und treten brutal auf Mann ein
06
August
2020
Chemnitz - In der Nacht zum Donnerstag ist es in der Chemnitzer Brückenstraße zu einer blutigen Auseinandersetzung gekommen.
Zeugen alarmierten gegen 2.30 Uhr am Donnerstagmorgen Polizei und Rettungsdienst zu einem Imbiss an der Brückenstraße.
Vor dem Imbiss hatten aus einer Gruppe heraus mindestens drei Männer auf einen 30 Jahre alten Mann eingeschlagen.
"Als der Mann zu Boden ging, traten und schlugen die Täter weiter auf ihn ein. Anschließend flüchtete die Gruppe in die Straße der Nationen", teilte die Polizei mit.
Das Opfer kam verletzt ins Krankenhaus.
Während der anschließenden Fahndung konnten die Verdächtigen nicht mehr gestellt werden, aber kurze Zeit später kamen die drei mutmaßlichen Täter, ein Russe und zwei Afghanen zum Tatort zurück. Zeugen erkannten die Männer.
Die Polizei hat die Ermittlungen gegen die Verdächtigen (26, 26, 29) aufgenommen. Gegen sie wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.

Schlägerei
Männer schlagen und treten brutal auf Mann ein
06
August
2020
Chemnitz - In der Nacht zum Donnerstag ist es in der Chemnitzer Brückenstraße zu einer blutigen Auseinandersetzung gekommen.
Zeugen alarmierten gegen 2.30 Uhr am Donnerstagmorgen Polizei und Rettungsdienst zu einem Imbiss an der Brückenstraße.
Vor dem Imbiss hatten aus einer Gruppe heraus mindestens drei Männer auf einen 30 Jahre alten Mann eingeschlagen.
"Als der Mann zu Boden ging, traten und schlugen die Täter weiter auf ihn ein. Anschließend flüchtete die Gruppe in die Straße der Nationen", teilte die Polizei mit.
Das Opfer kam verletzt ins Krankenhaus.
Während der anschließenden Fahndung konnten die Verdächtigen nicht mehr gestellt werden, aber kurze Zeit später kamen die drei mutmaßlichen Täter, ein Russe und zwei Afghanen zum Tatort zurück. Zeugen erkannten die Männer.
Die Polizei hat die Ermittlungen gegen die Verdächtigen (26, 26, 29) aufgenommen. Gegen sie wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.

Einbruch
Fünf Tatverdächtige nach Einbruch in Geschäft gestellt
05
Oktober
2020
Aue-Bad Schlema - Alarmierte Polizisten stellten kurz darauf in unmittelbarer Nähe des Ladens zwei Männer (19/libysche Staatsangehörigkeit und 20/irakische Staatsangehörigkeit) und kontrollierten sie. Zeitgleich überprüften weitere Beamte das Geschäft. Dabei fiel auf, dass die Tür aufgebrochen war. Bei der folgenden Durchsuchung konnten die Beamten drei weitere Männer in dem Geschäft ausfindig machen, die sich ihrer Festnahme gewaltsam widersetzten und versuchten zu flüchten. Einen 18-Jährigen und einen 28-Jährigen (beide libysche Staatsangehörige) konnten die Beamten überwältigen.

Gewalt Asylbewerber
Mehrere Verletzte bei Attacken in der Chemnitzer City
11
Oktober
2020
Wie die Polizei am Sonntag mitteilt, kam es bereits in der Nacht zu Samstag zu einer Attacke in der Brückenstraße.
Dort hatte gegen 4 Uhr ein Mann einem vorbeifahrenden Polizeifahrzeug offenbar eine beleidigende Bemerkung hinterher gerufen.
Daraufhin sprach ihn ein 24-jähriger Zeuge an. Die beiden stritten sich zunächst verbal, dann gesellten sich etwa noch 15 Personen seitens des unbekannten Mannes dazu. Das Ganze endete dann in einer Schlägerei.
Mehrere Personen aus der Gruppierung schlugen und traten den 24-Jährigen und seinen Begleiter (29). Der 24-Jährige wurde bei der Attacke leicht verletzt.
"Nach bisherigen Erkenntnissen wurde der 29-Jährige offenbar mit einem Messer ebenfalls leicht verletzt. Im Zuge der Tatortbereichsfahndung stellten alarmierte Polizisten im Umfeld des Tatortes drei Tatverdächtige (30/marokkanische Staatsangehörigkeit; 30 und 18/beide libysche Staatsangehörigkeit)", so die Polizei weiter.

Diebstahl-Gewalt
32-Jähriger im Chemnitzer Zentrum beklaut und verletzt
11
Oktober
2020
Auch in der Nacht zu Sonntag hatte die Polizei einen Einsatz in der Brückenstraße. Gegen 0.30 Uhr wurden Polizisten von einem leicht verletzten Mann (32) angesprochen.
Er berichtete, dass ihm bei einer Auseinandersetzung mit mehreren Unbekannten eine Jacke und ein Rucksack geklaut worden waren.
In der Waisenstraße konnte die Polizei dann drei 16-jährige Tatverdächtige (Staatsangehörigkeiten: 2x Afghanistan, 1x Russische Föderation) ausfindig machen.
Einer der Jugendlichen hatte auch die geklaute Jacke an. Der Rucksack wurde in einem Gebüsch gefunden.

Tödliche Messerattacke
Angreifer soll islamistischer Gefährder sein
21
Oktober
2020
Es handele es sich bei dem Festgenommenen um einen 20-jährigen Syrer, der von den Behörden als Gefährder geführt werde. Der Mann sei bereits in der Vergangenheit wegen Anleitung zur Begehung einer schweren staatsgefährdenden Tat zu mehr als zwei Jahren Haft verurteilt worden. Aus dieser soll er nach nur fünf Tage vor der Tat, am 29. September, entlassen worden sein. Am Abend des 4. Oktober hatte ein zunächst Unbekannter zwei Touristen hinter dem Dresdner Kulturpalast mit einem Messer angegriffen. Ein 55-jähriger Mann aus Krefeld war dabei ums Leben gekommen, ein 53-Jähriger aus Köln überlebte die Attacke schwer verletzt.
Oberstaatsanwalt Jürgen Schmidt sagte bereits nach der Festnahme, der Verdächtige sei bereits „strafrechtlich in Erscheinung getreten.

Schlägerei
38-Jähriger bei Auseinandersetzung schwer verletzt
10
November
2020
Im Umfeld der Stadthalle war es offenbar nach einem verbalen Disput zwischen einer Gruppe und einem Mann (38) zu einer tätlichen Auseinandersetzung gekommen. In deren Folge schlugen und traten die Angreifer auf ihn ein, der dadurch stürzte. Eine Zeugin (21), die das Geschehen bemerkt hatte und dem Mann zu Hilfe kam, wurde ebenfalls geschlagen. Danach waren die Angreifer vom Ort geflüchtet. Der 38-Jährige kam schwer verletzt in ein Krankenhaus. Die 21-Jährige erlitt leichte Verletzungen.
Alarmierte Polizeibeamte konnten kurz darauf im Rahmen der Tatortbereichsfahndung insgesamt sieben Tatverdächtige im Alter zwischen 14 und 47 Jahren (1x rumänische Staatsangehörigkeit, 3x syrische Staatsangehörigkeit, 3x irakische Staatsangehörigkeit) im Tatortumfeld stellen.

Einbruch
Tatverdächtige nach versuchten Einbruch ermittelt
10
November
2020
In der Nacht zu Mittwoch konnten durch Beamte des Polizeireviers Chemnitz-Südwest zwei Jugendliche ermittelt werden, die zuvor versucht haben sollen, in eine Wohnung in der Kanzlerstraße einzubrechen.
Ein Anwohner hatte Geräusche gehört und war ihnen nachgegangen. Daraufhin bemerkte er beim Blick aus dem Fenster zwei zunächst Unbekannte, die versuchten über ein Fenster in eine Erdgeschosswohnung eines benachbarten Mehrfamilienhauses einzubrechen. Er verständigte die Polizei. Währenddessen wurde auch der Bewohner der Wohnung auf das Duo aufmerksam. Als die Einbrecher ihn erblickten, flüchteten sie in Richtung Borssendorfstraße. Alarmierte Beamte konnten das Duo letztlich ermitteln. Es handelt sich um einen 14-Jährigen rumänischen Staatsangehörigen sowie einen 14-Jährigen syrischen Staatsangehörigen. Die Ermittlungen dauern an.

Schule
Muslimischer Schüler (11) droht Lehrerin mit Enthauptung
11
November
2020
Der muslimische Schüler hat einer Lehrerin in Berlin mit Gewalt und Enthauptung gedroht. Er soll damit am Dienstag auf angekündigte Sanktionen bei einem Nicht-Erscheinen seiner Eltern zu den üblichen Gesprächen in der Schule reagiert haben: „Wenn das passiert, weil meine Eltern nicht gekommen sind, dann mache ich mit dir das Gleiche wie der Junge mit dem Lehrer in Paris.“
Der Schüler bezog sich mit seiner Drohung auf den Mord an dem Lehrer, der im Unterricht Mohammed-Karikaturen gezeigt hatte und von einem 18-jährigen Tschetschenen enthauptet wurde.

Diebstahl Gewalt
Basecap sorgte für Auseinandersetzung
24
November
2020
Mehrere Jugendliche sprachen gestern einen 17-Jährigen in einem Linienbus an und forderten von diesem sein Basecap. Dies verneinte der Geschädigte und verließ später den Bus. Als er die Limbacher Straße überquerte, folgte ihm die Gruppe und kreiste ihn auf der Straße ein. Danach schlugen sie auf den 17-Jährigen ein und nahmen ihm letztlich sein Basecap im Wert von rund 15 Euro ab. Der Jugendliche flüchtete leicht verletzt und informierte die Polizei. Während der Anzeigenaufnahme erkannte er in Tatortnähe plötzlich zwei der sieben Personen (m/13 und 14, beide syrische Staatsangehörigkeit) auf der Straße wieder. Im Zuge der Ermittlungen machten die Polizisten einen weiteren Tatverdächtigen (15, afghanische Staatsangehörigkeit) bekannt. Das Trio wurde nach den ersten polizeilichen Maßnahmen an die jeweiligen Erziehungsberechtigten übergeben. Die Polizei hat die Ermittlungen zum Geschehen aufgenommen.

Leiche unter Kinderbett
41-Jähriger ist auf der Flucht - er soll seine Frau erstochen haben
24
November
2020
Der Mann, der seit zehn Jahren in Deutschland lebte, wurde am selben Tag am Münchner Hauptbahnhof gesehen. Dort soll er in einen Zug nach Italien gestiegen sein.
Die Ermittler vermuten, dass der afghanische Staatsangehörige von dort aus in sein Heimatland weiterreiste und nun wahrscheinlich in Afghanistan ist.
Der Ehemann soll zuvor bereits gewalttätig gegen seine Partnerin geworden sein. In diesem Zusammenhang hat es nach Angaben der Ermittler vor knapp zwei Wochen auch bereits einen Polizeieinsatz gegeben.


© infos-sachsen / letzte Änderung: - 21.06.2023 - 18:50